Wir haben uns in der Projektwoche mit dem Thema «Graffiti» beschäftigt.
Bevor wir mit allem starteten, schauten wir uns Videos von berühmten Graffiti Zeichnern an. Da kam z.B. vor, was wichtig ist, wenn man Graffitis zeichnet und so weiter. Dann begannen wir, unsere Namen in Google als Graffitizeichnung zu suchen und das dann abzumalen.
Am Anfang machten wir eine Skizze zu unseren Namen. Danach malten wir die Skizze mit Acrylfarben an. Unser Name sollte am Schluss auf eine Leinwand kommen, auf der wir einen Hintergrund malen sollten. Später haben wir auch eine Schablone bekommen und wir haben verschiedenes daraus gemacht, z.B. Fröschmatt und unseren Namen geschrieben und ausgeschnitten.
Am Nachmittag haben wir die grosse Wand draussen in weiss grundiert. Wir konnten am Nachmittag auch schon an einer Wand malen, aber nicht an der weissen Wand. Wir malten nur an einer Testwand.
Am Dienstag entsprang die Idee, dass wir an die Wand stehen und so unsere Silhouette malen könnten. Wir haben das dann zwölf Mal gemacht, für jede Person einmal. Die mittlerweile bemalte Leinwand, auf welche wir die Namen klebten, verzierten wir noch.
Am Mittwochnachmittag gingen wir ins Kunstmuseum Basel. Die Ausstellung war von William Kentridge.
Es gab insgesamt 3 Stockwerke. Im ersten Stock - wo der Eingang war - war es nicht so interessant, aber als wir im zweiten Stock waren, wurde es interessant. Es gab einen Kasten, in dem ein kleines Video lief, von einem, der etwas malte und er malte so gut mit Kreiden und ähnlichem Werkzeug. Dann sind wir weiter und haben einen Keks Ausstecher gefunden aus Metall (Ich weiss nicht wie das Ding heisst) und drum herum wurden viele Bilder projiziert und die bewegten sich um das Ding herum. So sah man, als man auf das Ding schaute, wie sich etwas bewegte, obwohl es aus Bildern gemacht wurde. Einen Raum weiter lief ein kleines Video, wo man sah Schwarze Personen Köpfe von berühmten Personen trugen und eine sehr spezielle Musik lief. Wir gingen weiter und sahen ein paar alter Nähmaschinen und es gab irgendwo einen Sensor. Den hatten wir aus Versehen aktiviert und wir erschraken, als die Nähmaschine lief. Man hörte sogar, wie sie durch einen Lautsprecher klang. Im 3. Stockwerk besuchten wir einen grossen Raum. Es lief ein Film mit Personen, die tanzten. Es gab kranke Leute und Musiker, die von Ketten gezogen wurden.
Am Donnerstag haben einige von uns Bubbles (Blasen) gemalt. Danach war die grosse Wand voll und es wurde sehr schön. Es hat sehr Spass gemacht. Am Nachmittag mussten wir erst ein Graffiti anmalen, so wie ein Mandala. Ein Teil der Klasse konnte an der Wand sprayen, die anderen durften beim Arbeiten drinnen noch Musik hören.
Am letzten Tag haben wir die Schablone an die Wand gesprüht und unser Bild fertig gesprüht. Als wir mit allem fertig waren, haben wir Fotos gemacht und sind danach Pizza essen gegangen.
Die Klasse 1Ab
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