«Wie gehst du mit öffentlicher Kritik um?» fragt die 14-jährige Amélie Mona Vetsch. Dominic (14) möchte wissen, wie das Coronavirus die Arbeit bei den Dreharbeiten erschwert, und erzählt zugleich, dass er und viele seiner Mitschülerinnnen und Mitschüler positiv auf das Virus getestet wurden. Lino (14) möchte mehr darüber erfahren, welche Spuren die Sozialhilfeempfänger in der neusten Sendung «Mona mittendrin» bei der Moderatorin hinterlassen haben. Und Marlene (13) fragt mit einem Augenzwinkern: «Gibt es rückblickend Sendungen, für die du dich heute schämst?»
Diese und zahlreiche weitere Fragen der Sekundarklasse 2Pb aus Pratteln beantwortet die «DOK»-Moderatorin in «Hallo Mona!» – der neunten Folge des «Hallo SRF!»-Podcasts mit Schulklassen und Studierenden. So gibt Mona Vetsch im Gespräch mit der Klasse zu, dass sie sich darüber ärgert, in ihren Sendungen manchmal zu viel zu fluchen. Sie erzählt auch von ihrem rebellischen Auftreten in ihrer Schulzeit und von menschlichen Schicksalen in ihren Sendungen, welche sie so stark beschäftigten, dass sie noch heute Kontakt zu den Personen pflegt.
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